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MRB setzt sich für die Aufforstung Sachsens ein

Chemnitz, Leipzig, 15.12.2023

„Mehr Wald für Sachsen“ – das ist die Botschaft der in diesem Jahr ins Leben gerufenen „Waldmeisterschaft“.

Aufgrund von Waldbränden, Stürmen, Borkenkäferplagen sowie teilweise extremer Trockenheit zählt Sachsen inzwischen zu den waldärmsten Bundesländern. Die Stiftung „Wald für Sachsen“ hat aus diesem Grund gemeinsam mit „So geht sächsisch.“ die sogenannte „Waldmeisterschaft“ initiiert, welche die Mehrung und den Schutz naturnaher und leistungsfähiger Wälder in Sachsen zum Ziel hat.

Die Mitteldeutsche Regiobahn (MRB) ist nun Pate eines dieser Wieder-bewaldungsprojekte. In Waldheim sollen im kommenden Jahr auf einer Fläche von 0,54 ha standortgerechte, klimastabile Baumarten gepflanzt werden (400 St. Spitzahorn, 400 St. Winterlinde, 200 St. Vogelkirsche, 200 St. Elsbeere). Das Waldgebiet befindet sich ca. 1 km vom Bahnhof Waldheim entfernt, an dem auch die MRB mit der Linie RB 45 hält und ist fußläufig in etwa 15 Minuten zu erreichen.

Als offiziellen Auftakt gab es am vergangenen Mittwoch, dem 13.12.2023, einen ersten symbolischen Spatenstich sowie eine Spendenscheckübergabe an der genannten Waldfläche. Gemeinsam mit Jan Schmidt, Vorsitzender des Kirchenvorstands der Evang.-Luth. Kirchgemeinde Waldheim-Geringswalde, Pfarrer Klaus Tietze, stellv. Vorsitzender des Kirchenvorstands und Günter Rudolph, Superintendent i. R., nahm Olaf Kroggel, Projektleiter der Stiftung Wald für Sachsen, den Spendenscheck in Höhe von 5.000 € von Jan Kleinwechter, Geschäftsführer der Transdev Mitteldeutschland GmbH, entgegen. Im Frühjahr 2024 wird es dann mit einzelnen Bepflanzungsaktionen vorangehen.

„Als Anbieter von klimafreundlicher Mobilität in Sachsen ist es uns wichtig, konkret etwas zusätzlich für den Klima- und Artenschutz in der Region zu tun. Deshalb haben wir uns entschieden, mit der Spende an die „Stiftung Wald für Sachsen“ für jeden unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Sachsen als symbolisches Weihnachtsgeschenk einen Baum zu pflanzen.“, so Jan Kleinwechter.

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